Bestimmt kennst du es auch: Du überlegst, ob ein Tierarztbesuch angebracht wäre, weil dein Liebling nicht frisst, sich mit einem Kumpel gebissen hat oder die jährlichen Impfungen dran sind. In deinem Kopf tauchen Bilder auf von Gekläffe im Warteraum, das dein Tier – was ja so schon nicht ganz fit ist – noch zusätzlich stresst. Der kalte Untersuchungstisch, die Nadel bei der er jedesmal aufheult oder ihre ängstlichen Augen, mit denen sie aus ihrer Kiste herausstarrt. Und dann verschiebst du den Termin, auf morgen, nächste Woche, irgendwann.

Inhalt

Die Lösung des Problems: Medical Training!

Kaum ein Tier ist wirklich glücklich darüber, wenn es zum Tierarzt muss. Aber muss das wirklich sein? Sicher, manche Aspekte sind einfach nicht angenehm aber trotzdem nötig, aber mit ein bisschen Übung kann der Stress doch um einiges reduziert werden.

Genau das ist das Ziel des „Medical Training“ – in einem entspannten Umfeld übst du mit deinem Vierbeiner für den Ernstfall. Ob Pferd, Hund oder Katze, dein Tier wird es dir mit Sicherheit danken, denn Vorbereitung ist in diesem Fall oft schon die halbe Miete.

Übrigens: Die Vorteile von „Medical Training“ haben inzwischen auch viele Zoos erkannt, die ihren Robben, Nashörner und Co so die belastende Betäubung ersparen können, deren Tag so erheblich stressfreier verläuft.

Auf der Suche nach den Auslösern

Betrachten wir einmal genau den Ablauf des typischen Tierarztbesuches, zum Beispiel bei der jährlichen Allgemeinuntersuchung deines Hundes inklusive der notwendigen Impfungen.

Für das Medical Training bei Pferden werde ich einen separaten Artikel schreiben, welchen du dann HIER finden wirst.

Entlang der Strecke gibt es einige Punkte, die bei deinem Hund Stress auslösen können, denen wir jetzt nachgehen wollen.

Der Weg zur Praxis

Du biegst gerade mit deinem Hund in die Straße ein, in der die Tierarztpraxis ist, da bleibt er plötzlich wie angewurzelt stehen. Sein Pfoten scheinen mit dem Boden verwachsen, denn keine deiner Bemühungen – weder freundlicher noch weniger freundlicher Natur – zeigen irgendeine noch so kleine Wirkung. Wenn dein Hund klein ist, kannst du ihn nun auf den Arm nehmen, wo er dir lediglich mit zunehmend lauter werdendem Quietschen sein eindeutiges Missfallen der Aktion mitteilt. Ab einer gewissen Körpergröße deines Hundes ist es jedes Mal ein ziemlicher Kampf. Du überlegst, beim nächsten Mal Rollschuhe an den Pfoten anzubringen.

Warten auf den Doktor

Ihr habt es nun doch ins Wartezimmer geschafft, wo bereits ein paar andere Tierbesitzer mit ihren Hunden, Katzen und einem Kaninchen warten. Dein Hund schnuppert aufgeregt in Richtung der Katze, die sich ganz hinten in ihrer Kiste verkriecht und ein Fauchen von sich gibt. Ein anderer Hund kommt dazu, der die ganze Zeit über kläfft und sich wie irre in seine Leine hängt. Irgendwann steigt auch dein Hund mit ein, die Situation steigert sich immer weiter, während die Katze absolut verstört ist.

Im Untersuchungsraum

Endlich öffnet sich die Tür und du wirst hereingebeten. Dein Hund fängt an zu fiepen, sobald ihr die Türschwelle überquert habt und würde gern rückwärts wieder rausgehen. Die Tür fällt zu und plötzlich ist es still.

Der Tierarzt setzt deinen Hund auf den Behandlungstisch und beginnt, ihn abzutasten. Immer wieder versucht dein Hund, den Berührungen auszuweichen, insbesondere bei der Kontrolle der Ohren zieht er wieder und wieder den Kopf weg, das Maul will er erst recht nicht öffnen.

Dann geht es auf die Waage, diese Gelegenheit nutzt er, um kurz zu entwischen. Nach einer kleinen Jagd wird er zurück auf den Tisch verfrachtet, wo nun der letzte Tagespunkt – das Impfen – an der Reihe ist. Während der Arzt die Spritze vorbereitet, wehrt sich dein Hund nach allen Kräften gegen die Tierarzthelferin, die er prompt im Moment des Stichs in die Hand zwickt.

Nun frei springt er vom Tisch und versteckt sich in einer Ecke, während du noch bezahlst und ihn schließlich an seiner Leine hervorziehst. Kaum öffnet sich die Tür einen Spalt, flitzt dein Hund vor dir nach draußen, sodass dir kaum Zeit bleibt, dich zu verabschieden.

10 praktische Tipps

Kommt dir einer dieser Punkte bekannt vor? Da diese Art von Arztbesuch weder für dein Tier, noch für dich, den Tierarzt oder die arme gezwickte Tierarzthelferin angenehm ist, gebe ich dir hier 10 praktische Tipps an die Hand, wie du verschiedene Situationen schon im Voraus lösen kannst.

1. Der Pfad des Bösen – vom Grusel zur Gewohnheit

Dein Hund verbindet mit der Strecke zur Tierarztpraxis die unangenehme Erinnerung an den Geruch nach Angst und einen kalten Tisch. Das kannst du ändern! Geh auf deinen Spaziergängen doch mal zur Praxis, ganz ohne Arztbesuch. Dein Hund kann so stressfrei die Umgebung kennenlernen und hat nicht nur schlechte Erfahrungen mit diesem Ort. Bei so vielen Hunden, die hier jeden Tag vorbeikommen, gibt es da bestimmt unzählige spannende PisSMS. Der Weg zur Praxis wird so zum alltäglichen, gewöhnlichen Weg, der weder Stress noch Unsicherheit auslöst.

2. Warten auf den Doktor

Im Wartezimmer sind viele Hund sehr aufgeregt. Sie sehen neue, unbekannte Hunde, manche von ihnen mit interessantem Geruch, aber nicht alle wollen sich beschnuppern lassen. Auch andere Tiere sind da, vielleicht jagt dein Hund sonst jede Katze und soll nun still und ruhig neben einer sitzen? Auch Kaninchen und andere Kleintiere sind oftmals spannende Geruchsquellen, die nicht erforscht werden dürfen. All das zu verstehen und zu lernen kostet Zeit und Übung – also übe mit deinem Hund! Wenn du Tipp 1 beherzigst, wirst du sowieso des öfteren an deiner Tierarztpraxis vorbeikommen – setzt euch doch mal ins Wartezimmer. Vielleicht am Anfang nur für ein paar Minuten, vielleicht auch mal zu einer Zeit, wo keine anderen Tiere da sind und dein Hund in Ruhe alle Ecken erkunden darf. Zeige deinem Hund, welches Verhalten du dir im Wartezimmer von ihm wünscht und lobe ihn, wenn er sich korrekt verhält. Eine gute Trainingsmethode dafür kann das Clickertraining sein, mehr dazu findest du in diesem Beitrag.

3. Die Kammer des Schreckens

Auch das Untersuchungszimmer kann seine Bedrohlichkeit verlieren, wenn du deinen Hund in aller Ruhe daran gewöhnst. Am besten, du rufst einfach deinen Tierarzt an und fragst, ob ihr mal „zur Probe“ vorbeikommen könnt, vielleicht wenn gerade niemand sonst da ist. Ansonsten kannst du auch einfach eine kleine Untersuchung vereinbaren, z.B. Kontrolle von Augen und Ohren. Gib deinem Hund ganz viel Zeit, um in Ruhe alles kennen zu lernen. Meist ist das Untersuchungszimmer mehr noch als der Wartebereich voll von verschiedensten Gerüchen, die die verschiedensten Emotionen transportieren. Lass ihn alles genau anschnuppern, sodass es für ihn zum bekannten Raum wird, der an sich eher positiv behaftet ist. Auch hier empfehle ich: Viel Loben und Streicheln, damit gute Erinnerungen an diesen Ort bleiben

Tipp: Die meisten Tierärzte freuen sich, wenn du zeigst, dass du deinen Hund auf den Tierarztbesuch vorbereiten willst. Frag einfach – mehr als ein „Nein“ kann nicht passieren.

4. Das eiskalte Händchen

Viele Hunde empfinden es zunächst als unangenehm, am ganzen Körper berührt zu werden. Am besten übst du zu Hause in einer entspannten Situation. Beginne damit, deinen Hund an Stellen, die für ihn in Ordnung sind, abzutasten. Fahre mit etwas Druck über das Fell, such nach Leberflecken oder Muttermalen, alles um deinen Hund an die Berührung zu gewöhnen. Dann arbeite dich Schritt für Schritt vor und belohne deinen Hund jedes Mal dafür, wenn er dich auch an unangenehmen Stellen gewähren lässt. So wird er schnell lernen, dass er im Gegenzug fürs Anfassen Leckerlis bekommt, ein Tausch den er sicher gern eingeht. 😉

5. Sag “AH”!

Als nächstes solltest du mit deinem Hund die Grundkontrollen von Augen, Ohren und Maul üben. Zum einen um den Tierarztbesuch zu entspannen, zum anderen auch, damit du selbst mal einen Blick ins Ohr oder auf die Zähne werfen kannst. So kannst du z.B. eigenständig kontrollieren, ob dein Hund Ohrmilben hat oder er vielleicht ein Zahn schmerzt. Lass dir am besten von deinem Tierarzt die Grundlagen zeigen und erklären, worauf du achten musst. So kannst du einige Dinge selbst diagnostizieren und z.B. am Wochenende die richtigen Maßnahmen ergreifen, bis du am Montag zum Tierarzt gehst.

6. Zeig her deine Pfoten

Pfoten sind für einige Hunde ein Reizthema. Seien es schlechte Erfahrungen beim Krallenschneiden oder einfach das unangenehme Gefühl, festgehalten zu werden – manche Hunde wollen partout ihre Pfoten nicht stillhalten, damit sie untersucht werden können. Die meiner Meinung nach einfachste Lösung ist, dafür ein separates Kommando („Pfote!“) einzuführen. Eine klare Kommunikation macht es sowohl deinem Hund als auch dir leichter, die gewünschte Untersuchung durchzuführen.

Hinweis: Sollte sich dein Hund während des Trainings immer wieder deinen Versuchen, ihn zu berühren entziehen, solltest du vom Tierarzt prüfen lassen, ob er irgendwo Schmerzen hat.

7. Die böseste Mücke von allen

Oftmals ist das Impfen für uns selbst keine angenehme Angelegenheit, wie also soll es da erst unserem Hund ergehen? Nichtsdestotrotz ist der Impfschutz ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge – viele Krankheiten mit schweren oder tödlichen Verläufen können durch eine Impfung verhindert werden. Um deinen Hund an den Pieks zu gewöhnen, rate ich dir auch hier zu einer klaren Kommunikation. Das Training könnte bei euch so aussehen:

a) Du gibst deinem Hund das Kommando, z.B. „Mücke!“

b) Dein Hund sitzt ganz still und wartet auf dich.

c) Du nimmst einen Zahnstocher oder Bleistift und piekst ihn damit (vorsichtig!) irgendwo am Körper. Achte bitte darauf, keine extrem spitzen Gegenstände zu verwenden, die die Haut möglicherweise durchdringen. Für den Anfang solltest du außerdem eine Stelle wählen, an der dein Hund Fett angelagert hat, z.B. am Po oder seitlich am Hals. An diesen Stellen wird es weniger pieken als z.B. an der Pfote oder im Gesicht (dort wird der TA sowieso niemals impfen wollen).

d) Wenn dein Hund stillgehalten hat, lobst du ihn ausgiebig und zeigst ihm deine Begeisterung über sein Verhalten.

Hinweis: Wiederhole die Übung nur 1-2x direkt hintereinander, besser baust du sie an verschiedenen Stellen des Trainings und in unterschiedlichen Situationen ein.

8. Auf der Waage

Die Aufnahme und Protokollierung des Gewichts ist ein Bestandteil der allgemeinen Anamnese. Auch wenn die Zahl selbst erstmal wenig Aussagekraft hat, gibt sie Aufschluss über Langzeitveränderungen und ermöglicht eine Einordnung hinsichtlich Übergewicht, Normalgewicht, Untergewicht. Wie bekommst du deinen Hund jetzt aber dazu, auf der Waage still zu stehen oder zu sitzen, während diese das Gewicht misst?

Im Prinzip möchtest du, das dein Hund folgendes versteht: „Wenn ich dir sage, dass du auf dieser Platte bleiben sollst, stehst/sitzt du dort bitte solange, wie ich das Kommando nicht aufgehoben habe.

Und so machst du das deinem Hund verständlich:

a) Suche dir einen Platz, der als Stellvertreter für die Waage gilt. Vielleicht hast du eine Europalette oder etwas ähnlich erhöhtes zu Hause, ansonsten kannst du auch mit Stöcken oder Seilen einen Bereich „einzäunen“, der die Waage darstellen soll.

b) Führe deinen Hund nun auf die „Waage“ und lass ihn sitzen. Nun gibst du ein zweites Kommando, was in Zukunft für „Bleib!“ stehen soll.

c) Für den Anfang reicht es, wenn du deinen Hund kurz loslässt und er sitzen bleibt. Lobe ihn, dann darf er die „Waage“ verlassen. Später kannst du die Länge des Loslassens erhöhen und zusätzlich deine Entfernung von deinem Hund. Schaffst du es, dass du sogar außerhalb des Sichtfeldes sein kannst und dein Hund sitzen bleibt?

Tipp: Wenn dein Hund wirklich überhaupt nicht sitzen bleiben möchte, dann teile die Schritte bis zum Loslassen weiter auf: Kannst du den Druck verringern? Kannst du dich mit deiner Körpersprache abwenden? Vielleicht ist es für deinen Hund leichter, zunächst zu lernen, „auf der Waage“ zu bleiben – ohne stillzusitzen?

d)Wenn dein Hund einigermaßen sattelfest beim Bleiben auf deiner bisherigen „Waage“ ist, dann empfehle ich dir, den Stellvertreter auszuwechseln. So lernt dein Hund, das Kommando nicht nur ortgebunden genau dort zu befolgen, wo du es mit ihm trainiert hast, sondern unabhängig von der Art der „Waage“ überall – also auch beim Tierarzt.

Hinweis: Vielleicht fragst du dich, warum du das „Bleib!“ nicht einfach ohne Stellvertreter als Erweiterung des „Sitz!“ üben kannst. Das kannst du. Vielen Hunden ist es jedoch unangenehm, auf der Waage stehen oder sitzen zu bleiben, obwohl sie das Kommando an sich eigentlich beherrschen. Die Waage ist kalt, erhöht oder riecht komisch – in jedem Fall unterscheidet sie sich vom Rest des Bodens. Diese Unterscheidung kannst du deinem Hund beibringen zu akzeptieren. Zumal er ja genau weiß: Wenn er brav mitmacht, gibt’s danach ein Leckerli. 😉

9. Verband, Halskrause und andere schlechte Ideen

Im Leben eines Hundes kann es immer mal vorkommen, dass eine Scherbe übersehen wird oder der kleine Chihuahua schneller das Hinterbein erwischt als dein Hund gedacht hätte. In solchen Fällen braucht dein Hund (neben ganz viel Liebe) meistens einen Verband, wenn nicht gar eine Halskrause, damit er die Wunde nicht aufbeißt. Die meisten Hunde hassen – verständlicherweise – diese Maßnahmen, denn der Verband juckt meist irgendwann und die Halskrause nimmt die Möglichkeit, sich überhaupt irgendwo zu kratzen. Um deinem Vierbeiner das Leben so leicht wie möglich zu machen, aber auch um für dich selbst vorbereitet zu sein, solltest du das Anlegen eines Verbands immer mal wieder üben.

a) Dafür kannst du das Kommando zum Untersuchen der Pfote verwenden, dann legst du in wenigen „Umwicklungen“ einen provisorischen Verband an.

b) Lobe deinen Hund, wenn er die Prozedur artig mitgemacht hat und nicht sofort anfängt, an deinem „Verband“ zu lecken oder zu kauen.

Der Verband wird so zu etwas Gewohntem, was den Stress erheblich reduziert.

Beim Training mit einer Halskrause empfehle ich dir kurze, intensive Einheiten. Bitte lass deinen Hund nicht ohne Grund länger als 10 Minuten die Halskrause tragen. Lobe ihn, wenn er wenig Anzeichen von Stress zeigt und beruhige ihn, wenn er sich doch ängstigt. Bedenke: Die Halskrause schränkt den Hund in der Wahrnehmung seiner Umwelt stark ein, ähnlich wie Scheuklappen beim Pferd. Gib deinem Hund Zeit und halte die Dauer, für die er die Halskrause während des Trainings trägt zu Beginn möglichst kurz.

a) Lass deinen Hund ruhig vor dir sitzen.

b) Lege ihm die Halskrause um.

c) Lobe ihn, wenn er sich weiterhin auf dich konzentriert.

d) Nimm die Halskrause wieder ab.

Fertig. Du kannst die Tragedauer Stück für Stück verlängern, aber ich persönlich halte alles über 10 Minuten für unnötig. Außerdem: Das Tragen einer Halskrause ist keine Routinebehandlung, im Gegensatz zu anderen – meiner Meinung nach wichtigeren – Übungen, die wesentlich häufiger vorkommen.

10. Übung macht den Meister

Jede der oben aufgeführten Übungen lebt davon, dass du sie mit deinem Tier in regelmäßigen Abständen wiederholst. Das gilt auch für den Tierarztbesuch an sich: Statt 1x im Jahr zu gehen, bei dem du dann alles vom Krallenschneiden über das Impfen bis hin zum Wiegen und der Allgemeinuntersuchung machen lässt, hätte dein Hund weniger Stress, wenn du für jede einzelne Untersuchung separat zum Tierarzt gehen würdest. Dein Hund lernt dann, dass das jedes Mal nur ganz kurz dauert und gar nicht schlimm sein muss. Außerdem bekommt dein Tierarzt deinen Hund häufiger zu Gesicht, wodurch langfristige gesundheitliche Veränderungen eher auffallen.

Abschließender Hinweis

Im besten Fall beginnst du mit dem Medical Training schon im Welpenalter, um deinem Hund perfekt vorzubereiten. In jungen Jahren werden oft prägende Erfahrungen gemacht – und du willst doch, dass das gute sind, oder? Außerdem lernen junge Hunde wesentlich schneller, sodass der ganze Prozess etwas kürzer dauern kann. (Gib deinem Hund trotzdem so viel Zeit wie er braucht, manchem Tier fällt das eine schwerer, das andere leichter – das ist individuell unterschiedlich und das solltest du berücksichtigen.)

Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, für deinen Hund etwas zu lesen. Wenn ihr die oben genannten Tipps und Ideen umsetzt, wird der Besuch beim Tierarzt bald kein Grund zur Sorge mehr sein. Viel Spaß beim Üben!.

 

Und denk dran: Vertrauen muss erarbeitet werden.