In letzter Zeit hört und sieht man immer öfter, dass zahlreiche Trainer ihre Tiere – Hunde, Pferde, sogar Robben im Zoo – mit Clickertraining zu unglaublichen Tricks motivieren. Sei es ein simples „Pfote geben“ beim Hund oder das etwas kompliziertere „Verbeugen“ des Pferdes, mit dem Clicker scheint jede Lektion zu gelingen. Wenn du wissen möchtest, was an der Methode dran ist und wie du selbst auch mit deinem Tier davon profitieren kannst, dann habe ich hier 10 Tips für dich, die dir den Einstieg erleichtern werden.
Was ist Clickertraining überhaupt?
Clickertraining ist eine Trainingsmethode, die sich eine ganz bestimmte Art des Lernens zunutze macht. Dabei wird dem Tier zunächst beigebracht, dass es auf ein spezifisches Signal hin – zum Beispiel das „Klickgeräusch“ – eine Belohnung erwarten kann. Das Tier lernt den Zusammenhang „Klick“ = Belohnung. So kann man dem Tier auf einfache Art mitteilen: „Das hast du gut gemacht!“ oder „Das war richtig!“
Welche Vorteile hat das Clickertraining?
1. Einfache, zuverlässige Kommunikation
Eben habe ich es bereits angesprochen: Der Clicker wird für dein Tier zum eindeutigen Zeichen, dass es soeben etwas richtig gemacht hat. Damit ist klar festgelegt, dass der Klick einem Lob von dir gleichkommt. Der Klick ist somit ein zuverlässiges Mittel der Bestätigung, anders als deine Stimme zum Beispiel. Wenn du einen schlechten Tag hattest, kann deine Stimme sich verändern, du klingst traurig, verärgert oder müde – ohne dass das irgendetwas mit deinem Tier zu tun hätte. Aber woher soll dein Vierbeiner das wissen? Das Klickgeräusch hingegen klingt immer gleich, sodass keine Kommunikationsprobleme an dieser Stelle auftauchen werden.
2. Präzise Belohnung
Zum Thema Kommunikation ein kleines Beispiel: Angenommen, ich möchte meinem Pferd beibringen, auf das Kommando „Hier“ einen Gegenstand mit der Nase zu berühren. Ich halte also den Gegenstand vor die Nase und mein Pferd bewegt sich mit der Nase in seine Richtung. Nun habe ich mehrere Optionen:
1. Ich kann mit der Stimme loben – die Schwierigkeit dabei kennst du bereits.
2. Ich kann mithilfe eines Leckerlis loben, was meinem Pferd sicherlich gut gefallen würde. Nun greife ich also mit meiner Hand in meine Tasche, fische ein Leckerli heraus und halte es meinem Pferd vor die Nase. Folgende Probleme ergeben sich dabei:
– Indem ich wiederholt in die Tasche greife, wenn mein Pferd etwas richtig macht, wird genau das – das Greifen in meine Tasche – zum Signal, das eine Belohnung bedeutet.
– Wenn ich das Leckerli nun meinem Pferd vor die Nase halte, wird es sich vom Gegenstand abwenden und stattdessen zum Leckerli drehen – und das belohne ich indem ich das Leckerli übergebe.
Die Lösung dieser Probleme ist so simpel wie genial: Der Clicker. Das Klickgeräusch kannst du nämlich ganz präzise benutzen, um eine ganz bestimmte Bewegung – zum Beispiel die Nase Richtung Gegenstand – als richtig zu „markieren“ und somit unabhängig vom darauf folgenden Leckerli deinem Tier zu verstehen geben, was genau jetzt richtig war.
3. Positive Verstärkung
Indem du deinem Tier immer wieder im Verlaufs des Trainings zu verstehen gibst: „Das was du tust ist richtig, du machst das gut.“ erhöhst du seine Motivation, weiterhin interessiert mitzumachen. Anders wäre es, wenn du negativ verstärken würdest: Stell dir vor, du versuchst eine neue Sportart zu lernen, und dein Trainer sagt dir die ganze Zeit über, was du falsch machst. Sicherlich würdest du so auch etwas lernen, aber ob es dir so auch Spaß macht, bezweifle ich stark. Ähnlich verhält es sich mit deinem Tier: Gib ihm ein gutes Gefühl und du wirst einen freudigen Trainingspartner haben.
4. Wenig Equipment
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist finanzieller Natur: Zum Clickertraining brauchst du einzig – einen Clicker und eine Belohnung für dein Tier! Ich persönlich verwende diesen Clicker hier, er funktioniert einwandfrei, ich nutze ihn sowohl für meine Pferde als auch für meinen Hund.
5. Universell einsetzbar
Und damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: Da das Clickertraining die sogenannte „klassische Konditionierung“ zur Grundlage hat, kann man (fast) jedes Tier damit trainieren – ob Hund, Katze oder Pferd, selbst im Zoo wird heutzutage oftmals der Clicker eingesetzt, um den Tieren Kunststücke beizubringen oder sie auf den Arztbesuch vorzubereiten. Falls du dich auch für das „Medical Training“ interessierst, dann habe ich hier einen spannenden Artikel für dich, sobald der Artikel von mir geschrieben wurde. 😉
Tipps für den Einstieg ins Clickertraining
Inzwischen weißt du also, was Clickertraining ist und welche Vorteile es anderen Trainingsmethoden gegenüber bietet. Was aber musst du beachten, wenn du mit deinem Tier ganz konkret damit beginnen möchtest? Ich habe folgende Liste für dich zusammengestellt, anhand derer du es dir und deinem Vierbeiner so leicht wie möglich machst. Außerdem habe ich eine Checkliste, in der du ganz bequem von zu Hause oder im Stall nachlesen und abhaken kannst, welche Punkte du schon erledigt hast. [Checkliste gegen Mail]
1. Welchen Clicker brauche ich?
Wie oben schon angesprochen, brauchst du zum Clickertraining einen Clicker. Auf Amazon findest du eine große Auswahl, entscheidend sind letztendlich folgende Kriterien:
Einfache Bedienung
Bei einem Objekt, dessen einziger Sinn das Erzeugen eines „Klick“ ist, scheint es kaum der Rede wert, von einer „Benutzerfreundlichkeit“ zu sprechen – dennoch möchte ich darauf hinweisen: Der „Auslöser“ muss groß genug sein, um ohne viel Suchen und Fummeln ranzukommen, und er sollte ein sinnvolles Maß an Druck benötigen (Du willst weder, dass er in deiner Tasche ständig klickt, noch einen Krampf im Finger nach fünf Minuten Training. 😉
Angemessene Lautstärke
Dein Tier muss in der Lage sein, das Klick auch aus einigen Metern Entfernung zu hören, falls ihr mal einen Trick übt, der nicht nah bei dir ausgeführt werden kann (z.B. wenn du mit deinem Pferd das Steigen übst). Gleichzeitig sollen nicht alle Tiere in der Umgebung den Kopf herumreißen, wenn du deinen Klicker benutzt.
Mein Tipp: Falls dir dein Clicker zu laut sein sollte, benutze ihn einfach IN deiner Jackentasche – so kannst du selbst die Laustärke bestimmen.
Widerstandsfähigkeit
Wir kennen es alle – kaum haben wir etwas besonders Schönes für unser Tier gekauft, schon wird es zerkaut, zerfetzt oder zerkratzt. Dein Clicker sollte zumindest kleinen „Attacken“ gegenüber robust sein.
Weiterhin gibt es Clicker mit einem Gummi, den man sich ums Handgelenk streifen kann. Ich persönlich finde das sehr nützlich, da ich beim Pferd oft nicht genug Hände für Leckerli, Gerte und Klicker gleichzeitig habe. 😉
Ansonsten findet man im Laden und Online auch Clicker mit Fingerschlaufen o.Ä., damit habe ich keine Erfahrung, kann mir aber vorstellen, dass du hier besonders auf Stabilität achten solltest.
Meine Empfehlung
Wie bereits oben erwähnt, benutze ich den Clicker von “sugar dog”. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit, er leistet gute Dienste und war günstig. Ich habe ihn hier gekauft.
2. Die richtige Wahl der Belohnung
Wie bereits oben erklärt, funktioniert der Clicker als ein Vermittler zwischen dem, was dein Tier richtig gemacht hat, und einer Belohnung, die es dafür bekommt. Welcher Art diese in eurem speziellen Fall ist, kommt ganz auf euch an. Wichtig sind folgende Kriterien:
Die Belohnung muss wiederholt wirksam sein.
Das bedeutet, dass du im Laufe der Trainingseinheit immer wieder darauf zurückgreifen können musst. Du kannst also beispielsweise einen Spaziergang mit deinem Hund – über den er sich sicher freuen würde – nicht jedes Mal einschieben, wenn er ansatzweise die Pfote gehoben hat. Das würde den Trainingseffekt stark reduzieren.
Dein Tier muss mit der Belohnung richtig umgehen können.
Das bedeutet, dass du dir genau überlegen musst, wie dein Tier auf eine bestimmte Belohnung reagiert. Ein Beispiel: Mein Pferd hat sich zu Beginn unseres Trainings dermaßen über die Möhrenscheiben gefreut, dass er immer zudringlicher geworden ist und mich schließlich sogar in den Finger gebissen hat. Diesen Fehler möchte ich dir ersparen, deshalb hier nochmal mein Hinweis: Wähle eine Belohnung aus, die dein Tier freut, aber nicht eskalieren lässt. Wenn du möchtest, kannst du auch das Entgegennehmen der Belohnung trainieren. Wenn du mehr zum Thema „Höflichkeit beim Belohnen“ wissen möchtest, findest du genaue Anleitungen in meinem Beitrag dazu, den es leider noch nicht gibt.
Noch unsicher?
Falls du dir nicht sicher bist, welche Belohnung zu dir und deinem Vierbeiner passt, probier am besten einfach verschiedene Optionen aus. Vielleicht gefällt euch ja …
Futterlob
Kraulen
Streicheln
Ein Lob mit der Stimme
Ein Lächeln von dir (Du wärst überrascht, was ein Lächeln für einen Unterschied machen kann…)
Ein kurzer Moment zum Durchschnaufen
Oder etwas ganz anderes?
Spezielle Hinweise für Futterlob
Solltest du dich – wie viele Leute, die mit dem Clicker trainieren – für ein Futterlob entscheiden, dann solltest du dir folgendes vergegenwärtigen:
Die Leckerlis sollten die richtige Größe haben: Nicht zu groß, sodass dein Tier jedes Mal ewig daran kaut, und nicht zu klein, dass dein Tier kaum etwas im Maul merkt. 😉 Für meine Pferde verwende ich eigentlich immer kleingeschnittene Äpfel oder Möhren, da kann ich selbst die Größe bestimmen und liege preislich unter den meisten Leckerlis aus dem Laden. Bei meinem Hund war es nicht ganz so einfach, aber letztlich habe ich im Sortiment von REICO diese hier gefunden. Sie schmecken meinem Hund ausgezeichnet, sind kalorienarm, gut verträglich (auch für Allergiker) und sehr lange haltbar.
Denk dran, auch hier auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Auch wenn es während des Trainings ist – Leckerlis sind Lebensmittel. Insbesondere wenn dein Tier mit Gewichtsproblemen zu kämpfen hat, aber auch ansonsten solltest du nicht vergessen, die verfütterten Leckerlis in die Tagesration einzuberechnen.
Damit du dich während des Trainings voll auf dein Tier konzentrieren kannst, solltest du die Leckerlis so aufbewahren, dass einerseits du leicht rankommst und andererseits dein Tier nicht leicht rankommt – schließlich möchtest du keine Selbstbedienung. 😉
Tipp: Da ich oft die Erfahrung gemacht habe, dass das Training nicht jedes Mal (nie) genau so verläuft, wie du es dir vorgestellt hast und dementsprechend die benötigte Menge nur schwer einzuschätzen ist, kann ich empfehlen, entweder auf lange haltbare (z.B. getrocknete) Leckerlis zu setzen oder sie jedes mal frisch vorzubereiten (z.B. Möhren kurz vor dem Training klein schneiden).
Der Einfachheit wegen werde ich im folgenden Text davon ausgehen, dass du dich für das Training mit dem Futterlob entschieden hast.
3. Erste Schritte
Du bringst nun also stolz den Clicker mit nach Hause oder in den Stall und präsentierst ihn deinem Vierbeiner.
Wie du dein Tier am besten an die neue Trainingsmethode gewöhnst und was es alles am Anfang zu beachten gibt, erfährst du nun im Folgenden.
Eine Frage der Haltung
Um deinem Tier die o.g. Lernprozesse eindeutig und korrekt zu vermitteln, solltest du für den Anfang folgende Grundposition beachten:
Nimm den Clicker in die eine Hand und das Leckerchen in die andere Hand.Beide Hände nimmst du hinter deinen Rücken.
Diese Position nimmst du ein, bevor du dein Kommando gibst. Warum?
Wie oben beschrieben, möchtest du in deinem Tier eine ganz bestimmte Verknüpfung („Klick“ = Leckerli) etablieren – und keine weiteren Assoziationen. Du möchtest weder, dass der Griff in die Tasche noch das Bewegen der Hand zum Signal für „Gut gemacht!“ werden. Indem du alles schon vorbereitet hast und die Hände hinter deinem Rücken sind, kannst du so – auch um für dich die korrekte Vorgehensweise zu üben – von Anfang an präzise trainieren.
An dieser Stelle empfehle ich dir noch einmal meinen Artikel zum Thema „Höflichkeit beim Belohnen“, da wirklich ein erheblicher Faktor der „richtige“ Umgang mit Futterlob ist – du wirst den schönsten Trick nicht genießen können, wenn du ständig nach Leckerlis abgesucht wirst. Sobald der Beitrag vorhanden ist, findest du hier auch den Link dazu. 😉
Als erstes gilt es nun, die Verbindung „Clicker = Belohnung“ zu etablieren. Dabei hast du zwei Möglichkeiten, die ich dir kurz vorstellen möchte.
Die klassische Konditionierung – Lernen durch Wiederholung
Sicher hast du schon einmal von dem Experiment mit dem Hund und der Glocke gehört. Wir haben nun etwas Ähnliches vor, nehmen wir weiterhin den Hund als Beispiel:
Dein Hund reagiert auf das Leckerli mit Freude.
Du gibst ihm das Leckerli, gleichzeitig klickst du.
Er lernt: Klick = Belohnung
Dein Hund reagiert auf das Klick mit Freude, weil er gelernt hat: Jetzt gibt`s ein Leckerli.
In diesem Fall wird dein Hund nach einigen Wiederholungen verstanden haben, dass das Klickgeräusch gleichbedeutend mit einer Belohnung ist.
Die operante Konditionierung – Lernen durch Versuch und Irrtum
Bei der zweiten Lernmethode gehst du nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum vor. Ich habe diese Technik benutzt, um mit meinem Pferd gleichzeitig den Clicker einzuführen und manierliches Verhalten beim Entgegennehmen von Belohnungen zu etablieren.
Du gibst deinem Tier ein bisher unbekanntes Kommando.
z.B. „Weg!“ (Soweit möglich, unterstützt du dein Wort durch deine Körpersprache, beim Wegschicken sollte es problemlos funktionieren.)
Sobald dein Tier ANSATZWEISE die richtige Bewegung macht, klickst du und gibst die Belohnung.
z.B. dein Tier senkt die Augen/dreht den Kopf um 1 Zentimeter.
Du wiederholst das Kommando sehr häufig und steigerst langsam deine „Reizschwelle“, ab der du die Belohnung rausrückst.
z.B. hast du am Anfang noch 1 Zentimeter Kopfdrehen belohnt, muss sich dein Tier beim 20sten Mal schon 2 Zentimeter bewegen.
Dein Tier wird zwei Dinge lernen:
Klick = Belohnung
Ich muss selbst Dinge ausprobieren und mir Gedanken machen, was man da gerade von mir will, wenn ich die Belohnung bekommen möchte.
Ich persönlich bevorzuge diese Methode, weil dein Tier so von Anfang an lernt mitzudenken, mitzuarbeiten und versteht, dass es sich die Belohnung „verdienen“ muss.
Egal wofür du dich entscheidest, du solltest auf jeden Fall viel Zeit (mehrere Tage mindestens) darin investieren, diese Grundlagen zu festigen. Der Erfolg deines Trainings hängt maßgeblich davon ab, wie gut dein Tier das Prinzip verstanden hat.
4. Grundlagen gelegt – wie geht’s jetzt weiter?
Nachdem du nun einige Zeit investiert hast und dich mit den Besonderheiten dieser Trainingsmethode auseinandergestzt hast, empfehle ich euch zunächst mit ein paar einfachen Tricks anzufangen.
Vielleicht kennt dein Tier ja schon das ein oder andere Kunststück? Jetzt wäre eine gute Gelegenheit, diese auf Herz und Nieren zu prüfen und gegebenfalls Verfeinerungen in der Durchführung vorzunehmen.
Ihr fangt ganz von vorn an? Du stehst nun vor der großartigen Möglichkeit, mit deinem Tier völlig unvoreingenommen gemeinsam etwas Neues anzufangen.
Folgende Ratschläge möchte ich euch beiden noch mitgeben, bevor ihr euch auf den Weg zum Zirkuskünstler macht ;).
ZERLEGEN ist das magische Wort des Klickertrainings
Umso kleinschrittiger du eine Bewegung aufteilen kannst, umso eher macht dein Tier das Richtige und du kannst durch gezielte Belohnung den Weg vorgeben, dem dein Tier folgen soll.
SACKGASSEN sind ganz normal
Wenn ihr euch mal verfahren habt und feststeckt, dann geh einen Schritt zurück und schau, ob du die Bewegung in noch kleinere EINZELSCHRITTE auftrennen kannst.
VIEL hilft viel
Je mehr Wiederholungen, desto eher wird es bei deinem Tier „Klick“ machen. 😉 Plane lieber jeden Tag eine kurze Einheit ein, anstelle einer einzigen langen Session am Wochenende.
LERNEN kostet Kraft
Wenn du merkst, dass dein Tier sich ablenken lässt, unruhig wird oder gar das Training beenden möchte, dann gib euch beiden eine Pause. Auch wenn es scheinbar immer das gleiche ist, solltest du die erforderliche Konzentration nicht unterschätzen.
FREUDE macht das Training leichter
Egal wie weit ihr seid, ob Anfänger oder Profi, denkt dran, warum ihr überhaupt mit diesem Trick, mit dem Training, mit dem Tier an sich begonnen habt. Nicht für diesen einen Trick, sondern für EUCH, für eure Partnerschaft. Diese kann am Training wachsen, einfach weil es Qualitätszeit nur für euch ist.
Sicherheit geht vor – immer.
Fast am Ende angekommen, möchte ich dir noch folgende Sicherheitshinweise mit auf den Weg geben.
Bitte trainiere mit deinem Tier nur, wenn dessen Grundbedürfnisse erfüllt sind. Das heißt konkret: Hunger, Durst, Müdigkeit usw. müssen befriedigt sein, bevor das Training – insbesondere mit Futterlob – ethisch vertretbar ist.
Bitte informiere dich darüber, ob bestimmte Tricks – so toll sie auch aussehen mögen – gesundheitlich unbedenklich sind. (z.B. das Rollen auf Kommando) Ich verlinke dir hier einen ganz tollen Podcast-Beitrag, es lohnt sich sehr, da mal reinzuhören.
Bitte beobachte dein Tier genau. Solltest eine Änderung im Verhalten bemerken, geh zum Tierarzt deines Vertrauens und prüft das. Viele Erkrankungen lassen sich frühzeitig gut behandeln, solange sie bemerkt werden.
Das war meine Einführung ins Clickertraining. Ich hoffe, du konntest etwas lernen und hattest Freude daran. Wenn dir der Beitrag gefallen hat, dann lass mir gern einen Kommentar da!
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